FAQ

Sturm


Was passiert bei Sturm?

Styroporsteine sind natürlich wesentlich leichter als herkömmliche Steine jeglicher Art. Von daher sollte man sie nicht leichtfertig starken Winden aussetzen.

Sind sie erst einmal mit Beton verfüllt und der Beton ist hart, gilt der umgekehrte Fall. Keine Mauer ist so stabil wie die (Styroporstein)-mauer aus Beton.

Dennoch ist es verblüffend, wie stabil sich selbst ungefüllte Styroporsteinmauern verhalten können, vor allem, wenn sie durch Richtstützen abgestützt sind.

Das folgende Bild zeigt einen Sturmschaden mit Styroporsteinmauern nach der Nacht vom 28. auf den 29. Oktober 2002 bei Nürnberg (Windgeschwindigkeiten bis 140 km/h). Die Schäden sind verblüffend gering geblieben, wenn man bedenkt, daß hier noch nicht einmal die Richtstützen gesetzt waren. Geholfen hat sicher die Tatsache, daß die Steine noch 'im Keller' waren, also der extreme Orkan nicht voll in den Erdaushub greifen konnte.

Aufräumarbeiten: ca 1 Stunde,Steine, die so beschädigt waren, daß man sie nicht wiederverwenden konnte: 0

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Aufräumarbeiten: 1 Std, keine unverwendbar beschädigte Steine


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